20 Mark Friedrich II von Baden Prägejahr 1914 Prägestätte G

Produktnummer: SW10518

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7,17 g
Feingewicht
900/1000
Feinheit
Gold
Metall
1914
Prägejahr
G
Prägestätte
siehe Foto
Zustand
Die '20 Mark Friedrich II von Baden Prägejahr 1914 Prägestätte G Goldmünze' gehört zum Sammelgebiet 'Deutsches Reich', welches mit den 20 Mark-Goldmünzen von Kaiser Wilhelm I. in 1871 beginnt. Nach der Reichsgründung wurde eine Währungsreform durchgeführt.
Der bislang gültige Taler wurde durch die Mark ersetzt. In den 25 Staaten des Reichs durften die jeweiligen Herrscher anschließend ihre eigenen Goldmünzen prägen und herausgeben. Die '20 Mark Friedrich II von Baden Prägejahr 1914 Prägestätte G Goldmünze' weist eine Besonderheit auf, da das Profil Friedrich II. von Baden auf der Vorderseite der Münze nach links und nicht wie üblich nach rechts blickt.

Weitere Merkmale der 20 Mark Friedrich II von Baden Prägejahr 1914 Prägestätte G Goldmünze

Die umlaufende Schrift auf der Vorderseite der '20 Mark Friedrich II von Baden Prägejahr 1914 Prägestätte G Goldmünze' lautet: 'FRIEDRICH II GROSSHERZOG V. BADEN' und zeigt die Prägestätte G für Karlsruhe auf.
Die Rückseite der Münze zeigt den gekrönten Reichsadler, der zu seiner rechten Seite blickt und das Reichswappen auf seiner Brust trägt. Die umlaufende Schrift lautet: 'DEUTSCHES REICH 1914' und weist den Nennwert von '20 MARK', der zur Abtrennung beidseitig mit einem Stern verziert ist. Der Rand ist glatt und trägt die Inschrift 'GOTT MIT UNS' eingraviert. Beide Seiten dieser Münzserie sind entlang des Rands mit einer umlaufenden punktierten Verzierung versehen.

Wissenswertes

Friedrich II., Großherzog von Baden, lebte von 1857 bis 1928. Kaiser Wilhelm I. war sein Großvater. Friedrich II. war von 1907 bis 1918 der letzte Großherzog von Baden. Der Titel eines Großherzogs liegt zwischen dem eines Herzogs und dem des Königs. In 1918 gab es im Großherzogtum Unruhen und eine Schießerei vor dem Schloss, sodass sich Friedrich II. Großherzog von Baden gezwungen sah, auf den badischen Thron zu verzichten. Gönnen Sie sich dieses wertvolle Stück deutscher Geschichte

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